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Welcome to New York

  • Leonas Fiedler
  • 16. Jan.
  • 3 Min. Lesezeit

Da waren wir nun also in der Weltmetropole New York.

Außerdem war es für Madita und mich das erste Mal in den USA.

Die Fahrt dahin verlief durch verschiedene Bundesstaaten der USA. Zuerst waren wir in New York (der Bundesstaat nicht die Stadt), danach in Pennsylvania und auch New Jersey lag auf dem Weg.

Und sonst gab es auch nicht sehr viel zu sehen als kleine Berge und ganz ganz viel Wald.

Außer vielleicht, dass wir noch einen kleinen Abstecher nach Moskau gemacht haben.

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Doch dann schließlich, nach 9 Stunden Fahrt waren wir am Ziel angekommen. New York:

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Es war Abend und unser Vorweihnachts-New York-Urlaub sollte erst am nächsten Morgen beginnen. Und so ging die Reise los.

Natürlich ist es unmöglich sich alle Attraktionen dieser riesigen Stadt anzusehen.

Wir haben einfach die Dinge raus gesucht, die wir interessant fanden oder die es wert waren mal vorbei zu schauen.

Am ersten Tag ging es zum Grand Central Terminal. Also ein Bahnhof für U-Bahnen und Züge. Die Eingangshalle war jedenfalls sehr groß:

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Und oben auf dem riesigen Innenbalkon thronte... ein Apple Shop. Naja.


Wir waren auch im Madame Tussauds. Eine Wachsfigurenausstellung. Wenn ihr noch mehr Bilder sehen wollt, dann könnt ihr euch dieses Meisterwerk einer Bewegtbildproduktion von Papa anschauen.


Als wir auf dem Empire Sate Building waren, hatte man einen perfekten Blick auf den Time Square. Wir waren natürlich auch direkt in dem Gemenge da unten und es war... ja ereignisreich.

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Während das Gehirn damit beschäftigt war die unendlich vielen verschiedenen Lichter und Farben irgendwie zu verarbeiten, wurden die Ohren von dem Geräusch von unzähligen Hupen weggepustet. Die Anzahl an Bildschirmen, auf denen H&M oder eine "tolle" Parfümfirma ihre neuen Waren präsentiert um die Leute mit noch mehr Konsum zu locken, war beträchtlich.

Die Leute, die in New York-Manhattan leben, müssen wohl eine Bildverarbeitungsleistung eines Maulwurfs haben.

Ich kann durch Erfahrung sprechen, meine Augen zogen sich bei dem schier endlosen Anblick von... ja allem, fast bis in den Okzipitallappen zurück.

Ebenfalls wollten wohl auch Marty McFly und Dr. Emmet Brown mal sehen, wie sich ihre schöne Stadt so entwickelt hat:

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Wie bereits erwähnt ist die Übermenge an Werbung in dieser Stadt, vor allem im Times Square nicht in Worte zu fassen. So ist auch die Fahrzeugvielfalt ebenso groß wie es in New York Fenster gibt.


New York ist natürlich nicht nur Times Square und Konsum. Es ist genauso auch z.b. China Town ... und Konsum.

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Bei unsere Rundführung kamen wir nun also auch in Chinatown an. Es sieht zwar hier sehr schön aus, das ist es auch, man bedenke aber die -10°C. Weiter ging es dann auch noch nach Little Italy.

Fun Fact: China Town war ursprünglich mal German Town bevor die Germans nach Norden gewandert sind.


Wir haben auch einen Flugzeugträger besichtigt, auf dem eine riesige Halle installiert wurde, in die ein - wie auch immer man das dort hinbekommen hat - riesiges Space Shuttle gestellt wurde. Sehr beeindruckend.



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Hier noch ein Bild vom Empire State Building direkt auf das One World Trade Center, da wo früher die Zwillingstürme standen. Das nenn ich mal einen Wolkenkratzer.

Übrigens, das One World Trade Center ist das höchste Gebäude in Nord-Amerika mit 541,3 m.

Am letzten Tag sind wir da auch noch hoch gefahren. Von diesem Gebäude hatte man einen noch viel besseren Blick auf die Freiheitsstatue, als vom Empire State Building, wo man sie nur ganz klein rechts unten im Bild sieht.

Ich würde hier auch gerne zu einem Fazit zu New York kommen. Es ist eine wirklich beeindruckende und gigantische Stadt. Durch die schiere Masse an Menschen und eben durch die großen Entfernungen zwischen den einzelnen Etappen dann aber sehr anstrengend und ermüdend. In allem habe ich erst einmal genug von Großstadt und dem Großstadtleben... also in so einer Stadt wohnen, könnte ich mir wirklich nicht vorstellen.

Trotzdem ist es immer einen Besuch wert.

Wenn ihr wollt, könnt ihr mir auch einfach mal schreiben, was ihr von New York haltet.

Dem Leser wünsche ich noch einen schönen Morgen, Tag, Abend oder eine gute Nacht.

Tschüssii



 
 
 

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