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Beginn des 3 Jährigen Abenteuers

  • Leonas Fiedler
  • 1. März 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Okt. 2024

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Am 27. Februar machten wir uns nun auf, um unsere Reise anzutreten. Am Abend vor der Abreise noch die Sachen in unser Auto gepackt (Keine Ahnung wie das alles ins Auto gepasst hat).

Das packen war ein ganz schön großes

Gewusel. Aber im Endeffekt haben wir alles zusammen gekratzt was wir brauchten. Immerhin ziehen wir ja um.

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Dann am Morgen des 27. Februars geht es nun los. Unsere Reise beginnt. Wir waren schon am Start der Fahrt alle ganz niedergeschlagen. Schließlich sehen wir uns eine ganze Weile nicht.

Aber wir sind trotzdem aufgeregt und gespannt auf die Reise, die zunächst nur Papa und mich, später aber uns alle erwartet.

Ich bin definitiv aufgeregt.

Aber bevor es soweit ist, mussten wir erstmal eine Ein-tägige Reise durchleben....

Dachten wir jedenfalls...


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Da machte uns das Flugzeug einen Strich durch die Rechnung. Unser Flugzeug war nämlich "kaputt".

Aber nochmal zur Aufklärung...

Unser Flug bis nach Amsterdam verlief völlig Reibungslos. Es war alles entspannt und okay bis wir in Amsterdam vor unsrem Gate standen und erfahren mussten, dass unser Flug gestrichen wurde. Also machten wir uns auf zur KLM Lounge und mein Papa redet sofort mit einer der Mitarbeiter um herauszufinden, was denn jetzt eigentlich Sache ist.

Ich derweil holte mir was zu Essen und wartet wie ein Hase auf Antworten für meine Fragen die ich hatte... Wie gehts jetzt weiter? Wo müssen wir hin? Wann müssen wir wo sein? Oder wie soll ich das alles bloß Mama erzählen?

Und tatsächlich. Wir waren dazu verdammt (Ich zitiere) ,,Im besten Hotel von Amsterdam'' zu schlafen...

Ob es wirklich das beste Hotel in Amsterdam war, ist definitiv in Frage zu stellen. Zusammengefasst... Es war NICHT das beste Hotel in Amsterdam.

Papa hat es schon ganz lustig beschrieben : Gestrandet in Amsterdam.

Ich habe dem Hotel sogar eine Rezension geschrieben und es mit 2 Sternen bewertet.

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Der neue Flugplan bestand nun darin, dass wir uns auf den Weg nach Paris machen. Mit dem Flieger natürlich. Also ging es schließlich mit dem Flieger nach Paris. Somit hatte sich der Trip nach Kanada also um einen Tag verlängert. Und dies war durchaus spürbar. Obwohl man eigentlich nur die ganze Zeit über sitzt, verlangt so eine Reise einem ganz schön viel ab.



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Als wir schließlich endlich in Toronto angekommen waren, mussten wir erst einmal 2.30h aufbringen, um in der Einwanderungsbehörde unsere Arbeitsgenehmigung zu erhalten.

Über 2h nur rumstehen. Was eine Tour.

Nachdem wir endlich aus dem Flughafen raus waren haben wir eine Nacht in Toronto verbracht und am nächsten Tag unser neues Auto abgeholt, alles beladen und uns mit einem Tag Verspätung in Richtung London aufgemacht und haben hier unsere To-do Liste angefangen abzuarbeiten. Für einen Handyvertrag und W-lan ist schon gesorgt.

Und jetzt sind wir hier. Liegen völlig kaputt im Hotel. Und morgen gehts es nun endlich in unser neues Zuhause.

Yayyy :)


 
 
 

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